Kennst Du das Gefühl, nicht zu genügen? Diesen Druck, immer noch besser zu werden.

Dein Umfeld und auch Du selbst setzen die Erwartungen an Dich sehr hoch. Und Du strampelst und strampelst und kommst doch nicht dahin, wo Du willst. Du bist dermassen damit beschäftigt, Dich zu optimieren und zu perfektionieren, dass Dir gar nicht auffällt, wie viel Du bereits erreicht hast.

Es ist gut, dass Du Ziele hast und es ist befriedigend, diesen Zielen näher zu kommen. Aber wenn es Dein Ziel ist, perfekt zu werden, wirst Du unweigerlich scheitern. Denn was kommt danach? Wenn Perfektion das Nonplusultra ist, kommt nachher nichts mehr. Dann ist da Stillstand.

Wenn Du Dir aber Etappenziele setzt und weisst, in welche Richtung Du gehen willst, dann erkennst Du auf dem Weg immer wieder die perfekten Momente, die Dir die Kraft und die Motivation geben, weiter zu gehen.

Hören wir auf, uns selber permanent unter Druck zu setzen und nach dem einen grossen Glück zu suchen. Es sind die vielen kleinen Glücksmomente, die uns weiterbringen. Wir müssen Sie nur erkennen.